So sein, wie ich bin

Wir haben unsere Schulfamilien gefragt: Was begeistert euch? Hier eine der Antworten:

„Ich liebe unsere Schule, weil mein Kind als Individuum gesehen und in seinem ureigenen Wesen bestärkt wird. Und dadurch entwickelt es in diesen prägenden ersten Schuljahren nicht nur ein gesundes Selbstbewusstsein sondern auch eine Form von Selbstwirksamkeit, die wie ein großer Schatz für die Zukunft ist.

Ein Satz, den ich von meinem Kind gehört habe:
„Hier darf ich so sein, wie ich bin.“

Allein schon die Freiheit, sich im Unterricht bewegen zu dürfen und nicht im Frontalunterricht den ganzen Tag auf Stühlen sitzen zu müssen, ist kindgerecht und menschlich.

Hier ist Inklusion kein besonderes Thema sondern Teil des Ganzen, so wie es auch in der Gesellschaft sein sollte. Jeder wird da abgeholt, wo er steht und sein Recht auf Teilhabe wird ohne großes Aufheben gelebt.
Wir Eltern sind Teil der Gemeinschaft und beteiligt an der Entwicklung unserer Kinder in der Schule.
Wir gestalten unser Schulhaus mit und kümmern uns darum. Es ist wie ein zweites Zuhause für unsere ganze Familie.

Jesper Juul sagt sinngemäß, dass das Schulsystem der Gesellschaft immer ein paar Generationen hinterherherhinke, also veraltet sei. Ich meine: Die Freie Schule für lebendiges Lernen ist der Gesellschaft ein Stück voraus.

Wenn man als Eltern auch viele Fehler macht und auch machen darf, so weiß ich ganz tief in meinem Inneren, dass ich mit der Wahl zu unserer Schule alles richtig gemacht habe.“

Lernen Sie diese Schule kennen und besuchen Sie uns am Tag der offenen Tür am 13. Oktober. Das Anmeldeverfahren für die Einschulung im Schuljahr 25/26 läuft bereits. Zudem gibt es aktuell die seltene Chance auf einen Quereinstieg: im 2. und 3. Lernjahrgang je ein Schulplatz frei.