
Warum entscheiden sich Eltern eigentlich für die „Schulwerkstatt e.V. – Freie Schule für lebendiges Lernen“?
Zuzana und Max erzählen über ihren Weg an die Freie Schule für lebendiges Lernen:
„Die Kinder von Bekannten haben in Altenriet in die Schulwerkstatt besucht. Daher haben wir uns die Schule und das pädagogische Konzept näher angeschaut. Und unsere Neugier war geweckt: angefangen mit den kleineren Klassen gegenüber einer Regelschule, den altersübergreifenden Lerngruppen bis hin zu den Möglichkeiten auf die individuellen Bedürfnisse der einzelnen Kinder einzugehen – hier ist einiges ganz anders als an staatlichen Schulen.
Schule live erleben
Nach einigen Gesprächen und dem Besuch des Tages der offenen Tür vor einem Jahr, bewarben wir uns um einen Schulplatz. Bei einer Hospitation konnten wir den Unterricht hautnah miterleben. Auch die angehenden Schüler hospitierten an einem Nachmittag. Wir waren sehr froh über die Rückmeldung der Pädagogen zu unserer Tochter. Zwar hatten mit den Erzieherinnen im Kindergarten gesprochen, waren aber nicht zu 100% sicher, ob für sie als Kann-Kind eine Einschulung der richtige Schritt ist. Die Beobachtungen vom pädagogischen Team und die Bekräftigung, dass unsere Tochter bereit für die Einschulung ist, haben uns sehr geholfen.
So waren wir überglücklich über die Zusage des Schulplatzes und können nach den ersten Schulwochen ein wirklich positives erstes Fazit ziehen. Wir Eltern wurden gut aufgenommen und unsere Tochter erzählt mit Begeisterung von ihren Erlebnissen in der Freien Schule für lebendiges Lernen.“

